Montag, 27. April 2009
Infos zu Kira
becci83, 01:28h
Wer es noch nicht wissen sollte - Kira, mein Wau, hat ja nur noch ein intaktes Hüftgelenk, das andere hat eine Femurkopfresektion (-->I-Net hilft auch hier weiter, muss ich net so viel erklären *gg*).
Trotzdem habe ich mit aufgrund ihrer sehr guten Verfassung und der Tatsache, dass man ihr ihre "Behinderung" null anmerkt, entschlossen, sie mitzunehmen. Mehr als dass es irgendwann nicht mehr geht, kann nicht passieren.
Bei der Planung berücksichtige ich Ihre Bedürfnisse, zum Beispiel werde ich ausreichend lange Pausen machen (auch wenn manchmal ein früheres Ankommen vielleicht für Mensch angenehmer wäre) und auch Pausentage (die aber für alle wichtig sind!) einlegen.
Aufgurnd der OP hab ich einiges unternommen/überacht/geändert:
- Nach der OP war ich regelmäßig bei der Physiotherapie und Aquatraining und hab auch täglich zuhause selbst mit ihr geübt inkl. Wassertreten. Das war wohl nach Aussage der TÄ und auch der Physiotherapeuten ausschlaggebend für die super Entwicklung
- Kira wird seid ihrer OP ausschließlich roh ernährt
(nähere Infos im Netz unter dem Suchbegriff BARF)
In den Bewegungsapperat kann ich ja nicht reingucken, aber ihr Fell ist seitdem um 100% besser, viel flauschiger und sie haart wesentlich weniger) Im Nachhinein könnte ich mir in den Hintern beißen, mir nicht wesentlich früher Gedanken über ihre Ernährung gemacht zu haben.
- Ich hab ihr einen BOT-Hundemantel gegönnt
(fragst du wieder Suchmaschine), nachdem ich die positive Wirkung an mir selbst festgestellt habe.
- Diverse Futterzusätze für Muskel- und Gelenkstoffwechsel bekommt sie ebenfalls
- Ich meide nach wie vor so gut es geht alles, was die Gelenke zusätzlich belastet, z. B. übermäßiges Springen, schnelles Stoppen usw.
- Nicht zuletzt ist sie durchs Mitlaufen am Pferd auch optimal konditioniert und auch bei längeren Ritten zeigt sie keinerlei Schmerz - oder Ermüdungserscheinungen und läuft fröhlich vorneweg.
Deswegen - wer nicht wagt, der nicht gewinnt!! Und beim geringsten Zweifel werd ich natürlich auf den Hund hören!!!!
Hier ein paar Bildchen, alle nach der OP entstanden!
Trotzdem habe ich mit aufgrund ihrer sehr guten Verfassung und der Tatsache, dass man ihr ihre "Behinderung" null anmerkt, entschlossen, sie mitzunehmen. Mehr als dass es irgendwann nicht mehr geht, kann nicht passieren.
Bei der Planung berücksichtige ich Ihre Bedürfnisse, zum Beispiel werde ich ausreichend lange Pausen machen (auch wenn manchmal ein früheres Ankommen vielleicht für Mensch angenehmer wäre) und auch Pausentage (die aber für alle wichtig sind!) einlegen.
Aufgurnd der OP hab ich einiges unternommen/überacht/geändert:
- Nach der OP war ich regelmäßig bei der Physiotherapie und Aquatraining und hab auch täglich zuhause selbst mit ihr geübt inkl. Wassertreten. Das war wohl nach Aussage der TÄ und auch der Physiotherapeuten ausschlaggebend für die super Entwicklung
- Kira wird seid ihrer OP ausschließlich roh ernährt
(nähere Infos im Netz unter dem Suchbegriff BARF)
In den Bewegungsapperat kann ich ja nicht reingucken, aber ihr Fell ist seitdem um 100% besser, viel flauschiger und sie haart wesentlich weniger) Im Nachhinein könnte ich mir in den Hintern beißen, mir nicht wesentlich früher Gedanken über ihre Ernährung gemacht zu haben.
- Ich hab ihr einen BOT-Hundemantel gegönnt
(fragst du wieder Suchmaschine), nachdem ich die positive Wirkung an mir selbst festgestellt habe.
- Diverse Futterzusätze für Muskel- und Gelenkstoffwechsel bekommt sie ebenfalls
- Ich meide nach wie vor so gut es geht alles, was die Gelenke zusätzlich belastet, z. B. übermäßiges Springen, schnelles Stoppen usw.
- Nicht zuletzt ist sie durchs Mitlaufen am Pferd auch optimal konditioniert und auch bei längeren Ritten zeigt sie keinerlei Schmerz - oder Ermüdungserscheinungen und läuft fröhlich vorneweg.
Deswegen - wer nicht wagt, der nicht gewinnt!! Und beim geringsten Zweifel werd ich natürlich auf den Hund hören!!!!
Hier ein paar Bildchen, alle nach der OP entstanden!
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