Dienstag, 20. April 2010
Sa. 17.04.10 und So 18.04.10
becci83, 21:33h
Kurs in Meppen bei Bolls mit Viola Ehrenheim.
Wir haben daran gearbeitet, schnurgerade (auch nich die kleinste Stellung) auf ein Ziel zu zu reiten (Handkontrolle) Linke Hand ist bei mir schlechter als Rechte. Immer Ziel angucken, nicht Hände!!! Pferd mit Bein und Hand einrahmen. Zwischendurch flott vorwärts. Freundliches, aber bestimmtes "Patschi"!!
Nicht vornüber sitzen, ein Gewicht zum Drunter-Treten anbieten.
Zirkel in Innenstellung vergrößern, in Außenstellung verkleinern. Nicht zu viel Stellung, AUF KEINEN FALL mit der Hand über den Mähnenkamm!!! Besser kurzer Zügel und Hand stehen lassen in dem Moment. IMMER Weg angucken, ganz zielgerichtet reiten --> sehr gute Konzentration beim Pferd!!
Steigerung: Konter-Volten. Eine Acht um zwei Pylonen, dabei die Stellung beibehalten - nicht zuviel Stellung!!! Ganz wichtig: Nicht da treiben, wo der Rippenkasten sich hinbiegen soll!! Bein ruhig und AM Gurt, nicht dahinter! Weitere Steigerung: Nur noch Kontervolten, sprich, immer beim Wechsel ein paar gerade Tritte und dann wieder nach außen umstellen. Weg angucken! Mit der Zeit wird Hand- und Schenkeleinwirkung immer weniger. Zwischendurch "Hossa", um das Vorwärts besser zu erhalten!!
Nachher auf dem Zirkel Selbsthaltung fordern. Bei aufgenommenem Zügel nicht auf die "soll ich mich dehnen - Frage" eingehen, sondern Hand kurz stehen lassen. Vor allem innen direkt wieder nachgeben. Mit Innenschenkel in die äußere Hand treiben! (Hat klasse funktioniert, besser als ich gedacht hab!) Weg angucken, genauen Plan haben. Früh reagieren, bevor die Ausführung der Idee des Pferdes beginnt. Schöne gesetzte Übergänge zeigen den Beginn des wirklich Über-den-Rücken-Laufens!
Im Galopp nicht vornüber lehnen, ("wenn du die Schulter vorn in den Boden drückst, musst du hinten mehr hauen, um überhaupt noch galoppieren zu können. Bessere Alternative ist Schulter nach oben einladen und hinten weniger hauen" *schäääääm* Auch im Galopp Plan haben. Zwischendurch frisch vorwärts. Nicht immer dehnen lassen, aber auch nicht das auf die Hand legen zulassen. Dazu immer wieder innen nachgeben und nachtreiben - Selbsthaltung.....
oOh, man kann das gar nicht alles aufschreiben, es gab mal wieder sehr viel Input, und wieder mal weiß ich, dass ich ein ganz tolles, ehrliches Pferd hab und die Reiterin einfach nicht gut genug ist....wir arbeiten weiter an dem Reiter *gg*!!
Auf das Viola bald wieder kommt!
Wir haben daran gearbeitet, schnurgerade (auch nich die kleinste Stellung) auf ein Ziel zu zu reiten (Handkontrolle) Linke Hand ist bei mir schlechter als Rechte. Immer Ziel angucken, nicht Hände!!! Pferd mit Bein und Hand einrahmen. Zwischendurch flott vorwärts. Freundliches, aber bestimmtes "Patschi"!!
Nicht vornüber sitzen, ein Gewicht zum Drunter-Treten anbieten.
Zirkel in Innenstellung vergrößern, in Außenstellung verkleinern. Nicht zu viel Stellung, AUF KEINEN FALL mit der Hand über den Mähnenkamm!!! Besser kurzer Zügel und Hand stehen lassen in dem Moment. IMMER Weg angucken, ganz zielgerichtet reiten --> sehr gute Konzentration beim Pferd!!
Steigerung: Konter-Volten. Eine Acht um zwei Pylonen, dabei die Stellung beibehalten - nicht zuviel Stellung!!! Ganz wichtig: Nicht da treiben, wo der Rippenkasten sich hinbiegen soll!! Bein ruhig und AM Gurt, nicht dahinter! Weitere Steigerung: Nur noch Kontervolten, sprich, immer beim Wechsel ein paar gerade Tritte und dann wieder nach außen umstellen. Weg angucken! Mit der Zeit wird Hand- und Schenkeleinwirkung immer weniger. Zwischendurch "Hossa", um das Vorwärts besser zu erhalten!!
Nachher auf dem Zirkel Selbsthaltung fordern. Bei aufgenommenem Zügel nicht auf die "soll ich mich dehnen - Frage" eingehen, sondern Hand kurz stehen lassen. Vor allem innen direkt wieder nachgeben. Mit Innenschenkel in die äußere Hand treiben! (Hat klasse funktioniert, besser als ich gedacht hab!) Weg angucken, genauen Plan haben. Früh reagieren, bevor die Ausführung der Idee des Pferdes beginnt. Schöne gesetzte Übergänge zeigen den Beginn des wirklich Über-den-Rücken-Laufens!
Im Galopp nicht vornüber lehnen, ("wenn du die Schulter vorn in den Boden drückst, musst du hinten mehr hauen, um überhaupt noch galoppieren zu können. Bessere Alternative ist Schulter nach oben einladen und hinten weniger hauen" *schäääääm* Auch im Galopp Plan haben. Zwischendurch frisch vorwärts. Nicht immer dehnen lassen, aber auch nicht das auf die Hand legen zulassen. Dazu immer wieder innen nachgeben und nachtreiben - Selbsthaltung.....
oOh, man kann das gar nicht alles aufschreiben, es gab mal wieder sehr viel Input, und wieder mal weiß ich, dass ich ein ganz tolles, ehrliches Pferd hab und die Reiterin einfach nicht gut genug ist....wir arbeiten weiter an dem Reiter *gg*!!
Auf das Viola bald wieder kommt!
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