Donnerstag, 5. Dezember 2013
Tag 1
becci83, 23:20h
Hier kommt endlich der Bericht zum tollen Herbst-Wanderritt 2013
Vorab: Leider habe ich mit dem Verfassen viel zu lange gewartet, so dass die einzelnen Tage mit exakter Reihenfolge leider nicht mehr 100% im Gedächtnis sind *michselberohrfeigenkönnt* Jedenfalls war es wunderschön und rundum gelungen, inklusive Wetter, Mitreiter und Unterkünfte.
Geplant hat die Strecke Tina, sie hat auch mögliche Unterkünfte rausgesucht, während ich mich dann um die „Vorbestellung“ gekümmert habe. War uns bei der späten Jahreszeit und Wetterunsicherheit irgendwie lieber, zumal man dann auch das Gepäck einschränken kann.
Kurzfristig hat sich dann noch Birgit eingereiht, sieh hat prima ins „Team“ gepasst und auch die Pferdchen haben sich gut verständen und gut harmoniert….
Die Strecke ging in der Nähe des Bodensee`s los, über das Donautal und die Alb bis nach Albstadt-Ebingen – eine Strecke von rund….. km.
Selten habe ich in so kurzer Zeit so eine abwechslungsreiche Landschaft erlebt: das wunderschöne, sanfte Donautal, oft gesäumt von den berühmten „weißen Felsen“, immer wieder raus aus dem Tal und rauf auf die Alb, wo die Wege wider Erwarten sehr schön zu reiten und gar nicht so hart waren wie gedacht. Steile Passagen – sowohl rauf wie runter – gab es somit genauso wie lange flache Abschnitte. Wunderschöne Ausblicke aufs Tal, Burgen und Schlösser inklusive. Auch ein schöner Pausenplatz ließ sich immer finden.
So, nun aber lass ich hauptsächlich Bilder sprechen und los geht’s:
Tag 1: Abritt in der Nähe vom Bodensee bis nach Sauldorf, ca. 22 km
Heute etwas kürzer, da wir ja noch zum Startpunkt fahren müssen. Dafür treffen wir uns alle bei Tina, von dort aus geht es dann mit zwei Pferdeanhängern und vollgepackten Autos los…an dieser Stelle schon mal ein ganz dickes Dankeschön an die Fahrdieste – ohne so liebe Menschen ist so ein Unterfangen ungleich schwieriger….
Satteln tun wir auf einem großen Parkplatz, kurz bevor wir abreiten wird dort noch eine Schulklasse mit dem Bus abgeholt, so bleibt es natürlich nicht aus, dass die Pferde und Hunde zahlreiche Streicheleinheiten mit auf den Weg bekommen….
Die Strecke heute verläuft weder über die Alb noch an der Donau (da müssen wir erst hin…), ist aber ebenso schön wie abwechslungsreich. Es gibt noch ein paar Startschwierigkeiten mit dem Packsack von Birgit (ich glaube, die ganz ideale Verschnallung haben wir bis Ende des Wanderrittes immer noch nicht gefunden *gg*), aber halb so wild. Das Abenteuer hat begonnen….
Auf unserer Strecke heute liegt ein wunderschöner (Bagger?-)See, das Ufer lädt zum Hineinsteigen ein, was Rasputin und die Hunde auch artig machen (Paula muss natürlich gleich ein Vollbad nehmen, sie ist ganz in ihrem Element - wer sagt eig. nochmal Appenzeller bzw. die ganzen „Senner“ wären wasserscheu???!)
Für den Rest der Truppe ist das Ufer etwas steil und so gibt’s Wasser aus dem Falteimer.
Ohne größere Verreiter kommen wir auf unserer heutigen Wanderreit-Station, dem Tipihof in Sauldorf, an. Dort werden wir schon gebührend (und pferdeschreckend *gg* ) empfangen (siehe Bild).
Die Pferde werden Außenboxen beziehen über die Nacht, für uns Menschen gibt es einen liebevoll hergerichteten Bauwagen.
Die Pferde dürfen eine Dusche genießen und auf einer (kargen) Wiese noch wälzen und die Beine vertreten, für uns Menschen gibt es eine „Gaststätte“ – hier lassen wir uns auf der schönen Terrasse Flammkuchen und selbst hergestellten Apfelsaft schmecken – einfach köstlich! Zum weiteren Luxux der Station gehören Gemeinschaftsduchen und Toiletten.
Der Tipihof ist wirklich fast ein indianisches Dorf, es gibt sehr viele Kuriositäten zu entdecken, und so machen wir natürlich auch noch einen ausgiebigen Rundgang.
Abends dann heißt es noch Strecke für die nächsten Tage via Handy planen – das Kartentool is leider vor dem Ritt kurzfristig nicht zu erreichen gewesen und so stehen wir ohne Papierkarten da….aber auch die Handy-Navi hat bis auf wenige Ausnahmen gut geklappt. Als dass dann erledigt ist (die „Hauptarbeit“ hat Tina, ich stehe quasi nur „beratend“ zur Seite ;-) ) ist es doch schon recht frisch, so dass wir uns gerne in unsere schönen warmen Betten im Bauwagen zurückziehen – auf in die erste Nacht.
Vorab: Leider habe ich mit dem Verfassen viel zu lange gewartet, so dass die einzelnen Tage mit exakter Reihenfolge leider nicht mehr 100% im Gedächtnis sind *michselberohrfeigenkönnt* Jedenfalls war es wunderschön und rundum gelungen, inklusive Wetter, Mitreiter und Unterkünfte.
Geplant hat die Strecke Tina, sie hat auch mögliche Unterkünfte rausgesucht, während ich mich dann um die „Vorbestellung“ gekümmert habe. War uns bei der späten Jahreszeit und Wetterunsicherheit irgendwie lieber, zumal man dann auch das Gepäck einschränken kann.
Kurzfristig hat sich dann noch Birgit eingereiht, sieh hat prima ins „Team“ gepasst und auch die Pferdchen haben sich gut verständen und gut harmoniert….
Die Strecke ging in der Nähe des Bodensee`s los, über das Donautal und die Alb bis nach Albstadt-Ebingen – eine Strecke von rund….. km.
Selten habe ich in so kurzer Zeit so eine abwechslungsreiche Landschaft erlebt: das wunderschöne, sanfte Donautal, oft gesäumt von den berühmten „weißen Felsen“, immer wieder raus aus dem Tal und rauf auf die Alb, wo die Wege wider Erwarten sehr schön zu reiten und gar nicht so hart waren wie gedacht. Steile Passagen – sowohl rauf wie runter – gab es somit genauso wie lange flache Abschnitte. Wunderschöne Ausblicke aufs Tal, Burgen und Schlösser inklusive. Auch ein schöner Pausenplatz ließ sich immer finden.
So, nun aber lass ich hauptsächlich Bilder sprechen und los geht’s:
Tag 1: Abritt in der Nähe vom Bodensee bis nach Sauldorf, ca. 22 km
Heute etwas kürzer, da wir ja noch zum Startpunkt fahren müssen. Dafür treffen wir uns alle bei Tina, von dort aus geht es dann mit zwei Pferdeanhängern und vollgepackten Autos los…an dieser Stelle schon mal ein ganz dickes Dankeschön an die Fahrdieste – ohne so liebe Menschen ist so ein Unterfangen ungleich schwieriger….
Satteln tun wir auf einem großen Parkplatz, kurz bevor wir abreiten wird dort noch eine Schulklasse mit dem Bus abgeholt, so bleibt es natürlich nicht aus, dass die Pferde und Hunde zahlreiche Streicheleinheiten mit auf den Weg bekommen….
Die Strecke heute verläuft weder über die Alb noch an der Donau (da müssen wir erst hin…), ist aber ebenso schön wie abwechslungsreich. Es gibt noch ein paar Startschwierigkeiten mit dem Packsack von Birgit (ich glaube, die ganz ideale Verschnallung haben wir bis Ende des Wanderrittes immer noch nicht gefunden *gg*), aber halb so wild. Das Abenteuer hat begonnen….
Auf unserer Strecke heute liegt ein wunderschöner (Bagger?-)See, das Ufer lädt zum Hineinsteigen ein, was Rasputin und die Hunde auch artig machen (Paula muss natürlich gleich ein Vollbad nehmen, sie ist ganz in ihrem Element - wer sagt eig. nochmal Appenzeller bzw. die ganzen „Senner“ wären wasserscheu???!)
Für den Rest der Truppe ist das Ufer etwas steil und so gibt’s Wasser aus dem Falteimer.
Ohne größere Verreiter kommen wir auf unserer heutigen Wanderreit-Station, dem Tipihof in Sauldorf, an. Dort werden wir schon gebührend (und pferdeschreckend *gg* ) empfangen (siehe Bild).
Die Pferde werden Außenboxen beziehen über die Nacht, für uns Menschen gibt es einen liebevoll hergerichteten Bauwagen.
Die Pferde dürfen eine Dusche genießen und auf einer (kargen) Wiese noch wälzen und die Beine vertreten, für uns Menschen gibt es eine „Gaststätte“ – hier lassen wir uns auf der schönen Terrasse Flammkuchen und selbst hergestellten Apfelsaft schmecken – einfach köstlich! Zum weiteren Luxux der Station gehören Gemeinschaftsduchen und Toiletten.
Der Tipihof ist wirklich fast ein indianisches Dorf, es gibt sehr viele Kuriositäten zu entdecken, und so machen wir natürlich auch noch einen ausgiebigen Rundgang.
Abends dann heißt es noch Strecke für die nächsten Tage via Handy planen – das Kartentool is leider vor dem Ritt kurzfristig nicht zu erreichen gewesen und so stehen wir ohne Papierkarten da….aber auch die Handy-Navi hat bis auf wenige Ausnahmen gut geklappt. Als dass dann erledigt ist (die „Hauptarbeit“ hat Tina, ich stehe quasi nur „beratend“ zur Seite ;-) ) ist es doch schon recht frisch, so dass wir uns gerne in unsere schönen warmen Betten im Bauwagen zurückziehen – auf in die erste Nacht.
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