Montag, 1. Juli 2013
Tag 5 - Trossingen nach Eschbronn
becci83, 12:45h
Frühstück an sich besteht heute erst mal aus den Resten der Satteltaschen vom Vortag…wir hoffen, unterwegs noch einen Bäcker aufzutreiben (vergeblich, weil Kaff und Feiertag, wie sich rausstellt…)
Die Pferdchen haben offensichtlich gut geschlafen und gefressen (kein angelaufenes Bein, Doppel-Juhu!!), lassen sich artig fertigmachen – heute morgen bei strahlendem Sonnenschein :-). Bei Rasputin kommen Socken in die hinteren Hufschuhe, so wird hoffentlich nix mehr scheuern.
Erstmal müssen wir noch quer durch einen Ort – wo es keinen Bäcker gibt, der Feiertags geöffnet hat … - und dann geht’s etwas rauf auf die Höhe. Dort pfeift ein richtig kalter Wind, ich muss schleunigst meine Jacke anziehen *bibber*. Hier machen wir dann trotzdem kurz Fresspause für uns und die Pferde. Die Strecke ist heute sehr abwechslungsreich mit vielen schönen Wegen.
Einmal verreiten wir uns auch kurz und stehen vor einer wunderschönen Neckar-Furt, richtig einladend. Vor dem Durchqueren fällt uns dann aber unser Irrtum auf, und so bleibt es beim Anschauen ;-)
War aber nur ein kurzer Umweg, bald sind wir auch im „heimischen“ Gelände, wo sich Tina auskennt und wir keine Karte mehr brauchen. Mittagspause gibt es wieder schön in der Sonne, die Pferdchens fressen entspannt.
Wir kommen verhältnissmäßig früh „zuhause“ an, da gibt es noch ein „Wohlbehalten-und-glücklich-zurück-Foto“ und dann bekommt Rasputin noch ein Paddock, während wir uns noch gemütlich einkehren bei Pizza und Pasta.
Danach geht es mit Hänger wieder an den heimischen Stall, wo Rasputin zu fragen scheint: „Hää, scho wieder da? Das war ja kurz…“
FAZIT: Richtig schön wars, Hund und Pferd waren fit und munter, haben es gut geschafft, obwohl wir doch jeden Tag um die 30 km, manchmal sogar etwas mehr, zurückgelegt haben. Nette Gesellschaft hatten wir auch! Einfach ein rundum gelungener Miniurlaub, der Lust auf mehr macht!
"Hey, wir wären dann soweit...?"
"Mooooment, wir auch gleich...."
Unser Nachtlager bei Tageslicht - ging prima:
Unterwegs
So ne schöne einladende Furt - leider aber falsche Richtung...
Unter der Autobahn....schon beeindruckend, so manche Brücken:
Glücklich und wohlbehalten zuhause....
Die Pferdchen haben offensichtlich gut geschlafen und gefressen (kein angelaufenes Bein, Doppel-Juhu!!), lassen sich artig fertigmachen – heute morgen bei strahlendem Sonnenschein :-). Bei Rasputin kommen Socken in die hinteren Hufschuhe, so wird hoffentlich nix mehr scheuern.
Erstmal müssen wir noch quer durch einen Ort – wo es keinen Bäcker gibt, der Feiertags geöffnet hat … - und dann geht’s etwas rauf auf die Höhe. Dort pfeift ein richtig kalter Wind, ich muss schleunigst meine Jacke anziehen *bibber*. Hier machen wir dann trotzdem kurz Fresspause für uns und die Pferde. Die Strecke ist heute sehr abwechslungsreich mit vielen schönen Wegen.
Einmal verreiten wir uns auch kurz und stehen vor einer wunderschönen Neckar-Furt, richtig einladend. Vor dem Durchqueren fällt uns dann aber unser Irrtum auf, und so bleibt es beim Anschauen ;-)
War aber nur ein kurzer Umweg, bald sind wir auch im „heimischen“ Gelände, wo sich Tina auskennt und wir keine Karte mehr brauchen. Mittagspause gibt es wieder schön in der Sonne, die Pferdchens fressen entspannt.
Wir kommen verhältnissmäßig früh „zuhause“ an, da gibt es noch ein „Wohlbehalten-und-glücklich-zurück-Foto“ und dann bekommt Rasputin noch ein Paddock, während wir uns noch gemütlich einkehren bei Pizza und Pasta.
Danach geht es mit Hänger wieder an den heimischen Stall, wo Rasputin zu fragen scheint: „Hää, scho wieder da? Das war ja kurz…“
FAZIT: Richtig schön wars, Hund und Pferd waren fit und munter, haben es gut geschafft, obwohl wir doch jeden Tag um die 30 km, manchmal sogar etwas mehr, zurückgelegt haben. Nette Gesellschaft hatten wir auch! Einfach ein rundum gelungener Miniurlaub, der Lust auf mehr macht!
"Hey, wir wären dann soweit...?"
"Mooooment, wir auch gleich...."
Unser Nachtlager bei Tageslicht - ging prima:
Unterwegs
So ne schöne einladende Furt - leider aber falsche Richtung...
Unter der Autobahn....schon beeindruckend, so manche Brücken:
Glücklich und wohlbehalten zuhause....
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Tag 4 - Eichhöfe nach Trossingen
becci83, 12:44h
Wir haben die Nacht gut verbracht im Stroh, war auch muckelig warm (die Pferde auch bei trockenem Wetter) Wir begeben uns nach Zusammenpacken unserer Sachen (und natürlich der Versorgung der Vierbeiner – das geht immer zuerst und wird nicht zwangsläufig erwähnt so selbstverständlich ist es ;-) ) erst mal zum Frühstück, das ist ebenfalls reichlich und lecker. Leider fängt es dann zu regnen an, so dass wir uns beeilen, die Pferdchens ins Trockene (überdachter Sattelplatz, was für ein Luxux *gg*) zu holen. So geht satteln und packen gut und entspannt im Trockenen. Ursprünglich war noch ein Geschicklichkeitsparcour auf dem Reitplatz geplant, aber durch den vielen Regen ist es da recht matschig und wir haben auch keine Lust, wollen bei dem Regenwetter lieber zügig los, was wir dann auch machen.
Vorerst bleibt es leider recht nass von oben, aber wir sind ja gut verpackt, und so trübt das die Laune nur ein bißchen, zumal die Wege nett sind und wir auch eine Weile am schönen Riedsee entlanggehen. Eine Brücke ist etwas abenteuerlich, aber das kann uns nicht weiter stören, Alex und Lucky gehen durch den Graben, Rasputin ist groß genug und passt drüber weil das Gepäck über das Geländer ragt
Zur ersten Pause hat es dann auch zu regnen aufgehört, wir machen Pause ohne Absatteln, die Pferde können fressen und für uns gibt es eine Bank und Verpflegung aus der Satteltasche. Ich ziehe hinten die Hufschuhe aus, da es nicht mehr so weit ist und ich doch die Scheuerstellen (zwar geschlossen, aber zu sehen) etwas schonen will. Bis zum Beginn von Trossingen ist alles prima, sind auch nette Wege dabei, aber dann zieht es sich leider ziemlich, weil das auf der Karte verzeichnete Industriegebiet leider ziemlich gewachsen ist und so nix so richtig mehr stimmt. Nach zweimaligen Telefonaten mit unserer Unterkunft und einigen Rückfragen bei Passanten (direkten Weg können wir wg. Stadtfest nicht gehen) finden wir dann auch zur Unterkunft und sind dann auch alle froh und glücklich, endlich dazusein *schnauf*
Ziemlich bald gab es aber noch einen Zwischenfall zwar gut ausgegangen aber trotzdem nicht schön! Der eine Hund vom Stall, der als „etwas komisch, aber normalerweise kein Problem“ beschrieben wurde kam ums Eck und ging ohne Vorwarnung direkt auf Kira los aber wie! Hab noch nie so was aggressives erlebt. Zum Glück waren wir zu zweit und ich bin wieder (trotz eigentlich besserem Wissens, aber da handelt mein Herz und nicht mein Verstand) dazwischengegangen, so konnten wir schnell trennen und es is auch nix passiert, aber da hab ich Kira erst mal in eine Box gesperrt *schweiß abwisch* *wuthab*
naja, nachdem dann klar war, dass die Pferde ihre Box beziehen können, füttern, wälzen lassen ectr. wir schlafen im Reiterstübchen hieß es HUNGER.
Leider in dem ganzen großen Trossingen kein Pizza-LIEFERservice zu finden (lange versucht), also wohl oder übel noch mal 2 km laufen in die Stadt. Aber dafür war es dann da sehr lecker und im Anschluss gabs beim Zurücklaufen noch ein Eis, also alles prima. Schlafen lies es sich auf der Couch auch ganz gut. Mussten nur die Tür nach unten „verrammeln“, dieses „Biest“ von Stallhund hat sich tatsächlich als wir abends noch mal nach den Pferden sehen wollten, an uns vorbeigequetscht (dachten die bleiben in der Box), Tür aufgemacht und wollte hoch, nochmal Kira anfallen, so schnell konnt ich gar nicht gucken. Aber wieder alles gutgegangen und nachdem wir dann noch 15 min draußen rumgerannt sich weil wir dachten der Hund sei abgehauen, lag sie dann plötzlich ganz friedlich in Ihrer Box…was eine Aufregung.
Gleich gehts los...
Unterwegs durch abwechslungsreiche Landschaft...
Vorerst bleibt es leider recht nass von oben, aber wir sind ja gut verpackt, und so trübt das die Laune nur ein bißchen, zumal die Wege nett sind und wir auch eine Weile am schönen Riedsee entlanggehen. Eine Brücke ist etwas abenteuerlich, aber das kann uns nicht weiter stören, Alex und Lucky gehen durch den Graben, Rasputin ist groß genug und passt drüber weil das Gepäck über das Geländer ragt
Zur ersten Pause hat es dann auch zu regnen aufgehört, wir machen Pause ohne Absatteln, die Pferde können fressen und für uns gibt es eine Bank und Verpflegung aus der Satteltasche. Ich ziehe hinten die Hufschuhe aus, da es nicht mehr so weit ist und ich doch die Scheuerstellen (zwar geschlossen, aber zu sehen) etwas schonen will. Bis zum Beginn von Trossingen ist alles prima, sind auch nette Wege dabei, aber dann zieht es sich leider ziemlich, weil das auf der Karte verzeichnete Industriegebiet leider ziemlich gewachsen ist und so nix so richtig mehr stimmt. Nach zweimaligen Telefonaten mit unserer Unterkunft und einigen Rückfragen bei Passanten (direkten Weg können wir wg. Stadtfest nicht gehen) finden wir dann auch zur Unterkunft und sind dann auch alle froh und glücklich, endlich dazusein *schnauf*
Ziemlich bald gab es aber noch einen Zwischenfall zwar gut ausgegangen aber trotzdem nicht schön! Der eine Hund vom Stall, der als „etwas komisch, aber normalerweise kein Problem“ beschrieben wurde kam ums Eck und ging ohne Vorwarnung direkt auf Kira los aber wie! Hab noch nie so was aggressives erlebt. Zum Glück waren wir zu zweit und ich bin wieder (trotz eigentlich besserem Wissens, aber da handelt mein Herz und nicht mein Verstand) dazwischengegangen, so konnten wir schnell trennen und es is auch nix passiert, aber da hab ich Kira erst mal in eine Box gesperrt *schweiß abwisch* *wuthab*
naja, nachdem dann klar war, dass die Pferde ihre Box beziehen können, füttern, wälzen lassen ectr. wir schlafen im Reiterstübchen hieß es HUNGER.
Leider in dem ganzen großen Trossingen kein Pizza-LIEFERservice zu finden (lange versucht), also wohl oder übel noch mal 2 km laufen in die Stadt. Aber dafür war es dann da sehr lecker und im Anschluss gabs beim Zurücklaufen noch ein Eis, also alles prima. Schlafen lies es sich auf der Couch auch ganz gut. Mussten nur die Tür nach unten „verrammeln“, dieses „Biest“ von Stallhund hat sich tatsächlich als wir abends noch mal nach den Pferden sehen wollten, an uns vorbeigequetscht (dachten die bleiben in der Box), Tür aufgemacht und wollte hoch, nochmal Kira anfallen, so schnell konnt ich gar nicht gucken. Aber wieder alles gutgegangen und nachdem wir dann noch 15 min draußen rumgerannt sich weil wir dachten der Hund sei abgehauen, lag sie dann plötzlich ganz friedlich in Ihrer Box…was eine Aufregung.
Gleich gehts los...
Unterwegs durch abwechslungsreiche Landschaft...
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Tag 3 - Linachstausee nach Eichhöfe/Hüfingen
becci83, 12:43h
Heute wollen wir in Begleitung von Annett, Ihrem Sohn und einer Reitbeteiligung nach Hüfingen zum Pfingsttreffen. Erst mal gibt es aber ausgiebiges und leckeres Frühstück! Dann machen wir uns bei herrlichstem Sonnenschein – schon jetzt ist es richtig warm – fertig und starten, erst mal zu einer kurzen Plansch-Einlage im Linachstausee – schöööööön :-) ! Weiter geht es durchs wunderschöne Bregtal, dem wir heute weitgehend auf herrlichen Wegen folgen können. Auch etwas Trab und Galopp ist dabei, erste kurze Pause gibt es bei einer Bekannten von Anette. Im weiteren Verlauf des Tages gibt es noch öfters kurze Pausen, nicht zuletzt deshalb, weil es auch immer wieder Gelegenheit gibt, mit den Pferden (und Hunden) ins Wasser zu gehen, bei den warmen Temperaturen natürlich super! Eine längere Pause von einer Stunde – diesmal sattel ich auch ab – am Nachmittag ist auch dabei, mit lecker viel Gras für die Pferde, wir ernähren uns aus der Satteltasche.
In Hüfingen trennen wir uns von der „Gruppe Annette“ da sie lieber zügig ankommen wollen, Tina und ich gehen aber erst noch in einen Netto, wir brauchen noch ein bißchen Proviant und Futter für die Pferde. Wir gehen abwechselnd und die Pferde können währenddessen fressen und nutzen dann die Zeit auch für ein Nickerchen, sogar Lucky der sonst kaum stillstehen will ;-)
Dann geht es frisch gestärkt und auch bißchen entspannt auf eigenen Faust weiter, dank Karte und Handy-Navi finden wir gut den Weg, erst ein bißchen durch die Stadt, dann auf netten Wegen weiter auf die Eichhöfe. Dort werden wir freundlich empfangen, für die Pferde gibt es große Paddocks mit etwas Gras drauf (leider auch etwas Nass, aber zum Glück nicht zu sumpfig) + Heu, dann werden Hufschuhe gesäubert (die bei Rasputin leider an einem Hinterbein etwas gescheuert haben, sieht aber net schlimm aus, ist wahrscheinlich durch die viele Nässe entstanden). Wir beziehen unser Nachtlager auf dem Heu/Stroh-Boden und dann geht’s gemütlich zum Essen mit lecker Salaten und Würstchen. Bei Einbruch der Dunkelheit wird dann ein großes Feuer entzündet, und wir können den Abend bei netter Unterhaltung mit anderen „angereisten“ und ein, bzw. zwei Schnäpschen ganz gemütlich ausklingen lassen. Bis wir
dann in den Schlafsack kriechen, ist es schon einiges nach Mitternacht….
Unser Nachlager am nächsten Morgen:
Der Linachstausee - perfekter Start in den Wanderritt-Tag...Lucky hat direkt mal ein Vollbad genommen *gg*
Wohl dem, der verkehrs-(motorad..)sichere Pferde hat:
Wir genießen die schöne Aussicht entlang der Breg:
Eine Pause in Ehren kann niemand verwehren...außerdem müssen die Zweibeiner halt ihre Vorräte auffüllen...
Duuuuuuurst...
Ah, ist das herrlich!
In Hüfingen trennen wir uns von der „Gruppe Annette“ da sie lieber zügig ankommen wollen, Tina und ich gehen aber erst noch in einen Netto, wir brauchen noch ein bißchen Proviant und Futter für die Pferde. Wir gehen abwechselnd und die Pferde können währenddessen fressen und nutzen dann die Zeit auch für ein Nickerchen, sogar Lucky der sonst kaum stillstehen will ;-)
Dann geht es frisch gestärkt und auch bißchen entspannt auf eigenen Faust weiter, dank Karte und Handy-Navi finden wir gut den Weg, erst ein bißchen durch die Stadt, dann auf netten Wegen weiter auf die Eichhöfe. Dort werden wir freundlich empfangen, für die Pferde gibt es große Paddocks mit etwas Gras drauf (leider auch etwas Nass, aber zum Glück nicht zu sumpfig) + Heu, dann werden Hufschuhe gesäubert (die bei Rasputin leider an einem Hinterbein etwas gescheuert haben, sieht aber net schlimm aus, ist wahrscheinlich durch die viele Nässe entstanden). Wir beziehen unser Nachtlager auf dem Heu/Stroh-Boden und dann geht’s gemütlich zum Essen mit lecker Salaten und Würstchen. Bei Einbruch der Dunkelheit wird dann ein großes Feuer entzündet, und wir können den Abend bei netter Unterhaltung mit anderen „angereisten“ und ein, bzw. zwei Schnäpschen ganz gemütlich ausklingen lassen. Bis wir
dann in den Schlafsack kriechen, ist es schon einiges nach Mitternacht….
Unser Nachlager am nächsten Morgen:
Der Linachstausee - perfekter Start in den Wanderritt-Tag...Lucky hat direkt mal ein Vollbad genommen *gg*
Wohl dem, der verkehrs-(motorad..)sichere Pferde hat:
Wir genießen die schöne Aussicht entlang der Breg:
Eine Pause in Ehren kann niemand verwehren...außerdem müssen die Zweibeiner halt ihre Vorräte auffüllen...
Duuuuuuurst...
Ah, ist das herrlich!
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Tag 2 - Mariazell nach Vöhrenbach/Linachstausee
becci83, 12:42h
Nach Frühstück bei Tina geht es zu den Pferden, leider hat es über Nacht bei doch recht frischen Temperaturen geregnet, die Pferde hätten glaub ihre Regendecke ganz gut vertragen können, aber es ist auch so ok, nachdem wir gesattelt und gepackt haben, geht’s erst mal länger zu Fuß, damit die Pferdchens warm werden.
Der Regen lässt zum Glück nach und der Tag bleibt weitgehend trocken. Es geht nach Vöhrenbach zu Anette über Mönchweiler. Dort müssen wir über die B33, der Übergang ist etwas abenteuerlich, aber wir kommen heil auf der anderen Seite an. Pause machen wir zwischendurch an netten Fleckchen wo die Pferde genug Gras finden. Absatteln tun wir aber aufgrund des unbeständigen Wetters und nassem Boden nicht. Ich achte halt drauf, dass Kira schön Pause macht, und so klappt das gut. Die Strecke ist nett und lädt auch hin und wieder zu einem flotten Trab ein.
Abends bei Annette gibt es dann lecker Chilli, nachdem die Pferde versorgt sind. Rasputin bezieht eine Box, Alex und Lucky teilen sich eine große Box mit Paddock davor, der ist aber recht uninteressant – warm, weich und trocken schlafen ich ja viiiieeeeel besser *gg* Außerdem gibt es noch etwas Hausmusik, auch wenn es zum länger draußen sitzen zu kalt ist. Rasputin lass ich im Lauf des Abends noch etwas rumlaufen und Gras fressen, ich will die „in-der-Box-steh-Zeit“ so kurz wie möglich halten weil ich ja weiß dass er zu angelaufenen Beinen neigt. Aber er findet die Box gut und drängelt nicht wie auf anderen Ritten/Ausflügen mehrfach erlebt wieder nach draußen – scheint sich also wohl zu fühlen. Für uns gibt’s einen Wohnwagen, wo es sich recht bequem und auch einigermaßen warm schlafen lässt.
Gleich kommen wir nach Vöhrenbach - aber erstmal bei einem Päuschen die schöne Aussicht genießen :-)
Der Regen lässt zum Glück nach und der Tag bleibt weitgehend trocken. Es geht nach Vöhrenbach zu Anette über Mönchweiler. Dort müssen wir über die B33, der Übergang ist etwas abenteuerlich, aber wir kommen heil auf der anderen Seite an. Pause machen wir zwischendurch an netten Fleckchen wo die Pferde genug Gras finden. Absatteln tun wir aber aufgrund des unbeständigen Wetters und nassem Boden nicht. Ich achte halt drauf, dass Kira schön Pause macht, und so klappt das gut. Die Strecke ist nett und lädt auch hin und wieder zu einem flotten Trab ein.
Abends bei Annette gibt es dann lecker Chilli, nachdem die Pferde versorgt sind. Rasputin bezieht eine Box, Alex und Lucky teilen sich eine große Box mit Paddock davor, der ist aber recht uninteressant – warm, weich und trocken schlafen ich ja viiiieeeeel besser *gg* Außerdem gibt es noch etwas Hausmusik, auch wenn es zum länger draußen sitzen zu kalt ist. Rasputin lass ich im Lauf des Abends noch etwas rumlaufen und Gras fressen, ich will die „in-der-Box-steh-Zeit“ so kurz wie möglich halten weil ich ja weiß dass er zu angelaufenen Beinen neigt. Aber er findet die Box gut und drängelt nicht wie auf anderen Ritten/Ausflügen mehrfach erlebt wieder nach draußen – scheint sich also wohl zu fühlen. Für uns gibt’s einen Wohnwagen, wo es sich recht bequem und auch einigermaßen warm schlafen lässt.
Gleich kommen wir nach Vöhrenbach - aber erstmal bei einem Päuschen die schöne Aussicht genießen :-)
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Tag 1 - Eschbronn nach Mariazell
becci83, 12:40h
Heute ging es „nur“ ca. 3 Std. erst mal nach Mariazell zu einer Bekannten von Tina, damit die eigentliche Wanderreitstrecke am ersten Tag nicht gleich so (zu) lang ist – schließlich ist das ja ein „Senioren-Wanderritt“. Es blieb zum Glück trocken und wir konnten ganz ohne Gepäck einen recht netten „Abendritt“ machen. Dort gab es dann für alle drei zusammen (zum Glück sind Jungs sprich Wallache da ja meist recht unkompliziert) eine große Koppel mit bißchen Gras und Heu und bißchen Kraftfutter – alle glücklich.
Über Nacht waren wir dann noch bei Tina, um am nächsten Morgen gut ausgeruht zu starten.
Über Nacht waren wir dann noch bei Tina, um am nächsten Morgen gut ausgeruht zu starten.
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