Mittwoch, 8. Januar 2014
Tag 4 - Mühlstetten nach Beuron-Thiergarten
Morgens genießen wir wieder den totalen Luxus - Pferdchens und Wuffels bekommen Frühstück, letztere noch ne Pipi-Runde, dann setzen wir uns an den lecker gedeckten Frühstückstisch im Aufenthaltsraum unserer Ferienwohnung...
Gestärkt und mit abermals fitten Tieren (Rasputin hat null angelaufene Beine trotz Box *froi*froi*) machen wir uns auf den Weg.
Heute folgen wir noch weitgehend dem schönen Donautal.

So, jetz hab ich sooooo viel getippt, und hab es versehentlich gelöscht....mannometer das ist so ungerecht, aber hilft ja nix, nochmal.

Es warten wieder viele schöne "Abenteuer" und Streckenabschnitte auf uns....unter anderem zwei Bahnübergänge, wo unsere Pferde im wahrsten Sinne des Wortes ihre "Zugfestigkeit" beweisen. Bei einem muss man anrufen, damit die Schranke aufgeht :-)

Eine Planscheinlage in der Donau darf natürlich auch nicht fehlen (wir üben schon mal für heut abend....*Spannung*). Paula reicht auch etwas "kleineres" an Wasser (siehe Bilder *gg*)
Und sie kann mittlerweile Pause machen *staun*

Unsere Unterkunft heute ist ein großer Gutshof direkt an der Donau, mit vielen Tieren und einer lieben Dame, die uns alles zeigt. Auf uns wartet heute eine "rustikale" Schlafstätte im Heu (bzw. Stroh), aber das wollten wir auch mal so....die Pferde bekommen eine große Koppel, zwar ist nicht viel Gras drauf, aber dafür gibts ja Heu...erst mal gibts einen Rundgang, wo wobei auch die Vorstellung der Tiere nicht fehlen darf. Unter anderem gibt es hier zwei glückliche "schwäbisch-hällische" Schweinchens, die "Sitz" und noch paar andere Kunststückchen können - gegen Leckerlie versteht sich. Aus ihnen wird zwar leider auch irgendwann mal Schinken, aber bis dahin hatten sie es wenigstens schön. Außerdem gibt es noch Pferde, Hühner, Kaninchen....letztere findet vor allem Paula spannend, da halten wir mal lieber die Leine gut fest...
sooo, nun kommt aber noch der Höhepunkt des heutigen Tages und eine ganz tolle Erinnerung an diesen Wanderitt, die leider leider ohne Bilder auskommen muss *schniiiiiiiiiiiiiiieeeeeeef*(aus unerfindlichen Gründen Handy nicht mitgenommen...) - wir gehen schwimmen. Also mit den Pferden *gg*. Die Wanderreitstation wirbt im Internet mit einer "Badestelle für Pferde" - und was für eine! Es ist zwar eigentlich ziemlich eindeutig zu kalt dafür, aber das ist einfach zu einladend...also noch in langen Klamotten und mit trockenen Wechselklamotten im Gepäck ab zur Donau...man kann wunderbar reingehen wie überall...an einer Stelle ist die Donau so breit und seicht, das man wunderbar noch trockenen Fußes (Wasser geht bis zum Bauch der Pferde) ans andere Ufer kommt. Dann geht man paar Meter nach rechts und da ist es schön tiiiieeef....Schwimmtiefe....die Pferde haben das andere Ufer, wo sie herkommen im Blick, sind ca. 30 Meter....und sie schwimmen alle auf Anhieb rüber *ggggg* sooo schööööön. Gleich noch mal von vorne. Und nochmal. Und nochmal. und....
Rasputin ist der einzige mit Schwimmerfahrung, aber trotzdem haben alle sichtlich Spaß, vor allem Lucky, der paddelt und paddelt und am liebsten gar nicht mehr rauswill! Das macht so viel Spaß, da merkt man die Kälte gar nicht. Aber leider ist auch dieses Vergnügen irgendwann vorbei, raus gehts, nichts wie ab in trockene (und warme) Klamotten Einrichten in der Scheune, noch Wasser und Futter für die Pferde und dann wird es Zeit für unser Abendessen - was ein Glück, dass zum Hof ein Restaurant gehört *freu*.

Neben leckerem Essen gibt es noch gratis Unterhaltungsprogramm durch eine männliche Wandertruppe, die genauso lautstark wie fröhlich ihre anständigen und auch weniger anständigen Lieder zum Besten gibt....ein rundum gelungener Tag, den wir noch mit etwas "Sport" auf der Slackline beschließen. Diese ist in unserer "Unterkunft" fest installiert, weil die Scheune sonst als Spiel- und Tobescheune für die kleinen Gäste dient.
Ab in den Schlafsack und dann wartet eine durchaus warme, bequeme und erholsame Nacht auf uns.

















































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Freitag, 6. Dezember 2013
Tag 3
Tag 3
Von Mühlheim/Stetten an der Donau nach Irndorf, ca….. km
Wir haben prima geschlafen in unserer luxeriösen Unterkunft….ganz luxeriös geht es auch weiter, werden doch unsere Pferde morgens schon von dem netten Herrn der Wanderreitstation gefüttert, während wir uns ein köstliches Frühstück schmecken lassen…die ganze Unterkunft ist obendrein noch spottbillig, also wirklich top und uneingeschränkt zu empfehlen!
Die Hunde haben zum Glück den „Fütterdienst“ reingelassen *gg* , so sind unsere Pferde schon gut versorgt, als wir mit dem Taxi wieder an den Stall gebracht werden. Alle sind fitt *freu*, und so gibt es noch Frühstück für die Hunde und wir satteln.
Dann geht es mit ein paar netten Wegempfehlungen im Gepäck auch schon los – zuerst eben, dann einen schönen Waldweg Richtung Alb.
Frühstückspause gibt es heute quasi an einem „heiligen“ Ort – die Maria-Hilf-Kirchenruine mitten im Wald….auch ein Platz, den man durchaus mal gesehen haben sollte!

Inmitten herrlicher Landschaft, Wald, Wiese und tolle Aussichten auf die berühmten weißen Felsen geht es dann wieder Richtung Donau. Vorbei an Burgen, Schlössern und beschaulichen Höfen. Wo es sich anbietet, gibt es eine kurze Trink- bzw. Fresspause für die Vierbeiner.
Aprobo Trinkpause – da haben wir doch heute eine Begegnung der besonderen Art *schluck*
Wir befinden uns auf dem Donautal-Radweg und passieren einen Hof und ein Schild auf dem steht „Achtung, freilaufende Rinder“. Naja, da ist nix abgesperrt, rechts Wald, links Wiese, nix zu sehen. Also gehen wir halt mal weiter, links taucht eine wunderschöne Einstiegstelle in die Donau auf. Nix wie hin. Am Horizont sieht man eine Rinderherde (Zebu`s, wie uns das Werbeschild auf dem Hof veraten hat) näherkommen. Eigentlich denken wir uns da immer noch nix, wird ja wohl irgendwo ein Zaun dazwischen sein…………denkste! Wir sind alle schon näher am Wasser als am Weg, als uns klar wird da ist KEIN Zaun. Und das sind mal locker 50 Rinder….zum Glück sind alle Pferde „Rinderfest“ und schauen nur interessiert! Aber etwas mulmig wird einem da schon…die Rinder kommen echt fast auf Hautkontakt ran. Paula ist hellauf begeistert, Kira fürchtet sich zu Tode und weiß net genau, ob se sich lieber unter Rasputins Bauch verstecken oder nie wieder aus dem Wasser kommen soll… ,die Arme!
Tina meint dann noch so ganz lässig, guck mal, da ist ein Kerl dabei, der verhält sich auch so, also immer schön im Auge behalten und ggf. das Pferd umdrehen…em ja, vielen Dank für den beruhigenden Hinweis….naja, es war ein echtes Erlebnis, wenn auch mit einigem Herzklopfen. Da fühlt man sich ja schon ein bißchen wie im wilden Westen.
Letztendlich waren die Zebus mit ihren beeindruckenden Hörnern sehr brav und haben uns weiterziehen lassen….das war mal sicher das heutige Tages-Hilight! Und ein hoch auf Pferde, die quasi mit allen Wassern gewaschen sind!

Nach dieser Aufregung haben wir uns erst mal alle eine ausgiebige Pause verdient.
Weiter geht’s wieder wunderschön an der Donau, bis wir für die letzte Unterwegs-Stunde des Tages und zum Anpeilen unserer heutigen Station das Donautal wieder verlassen und kräftig hoch marschieren. Noch ein bißchen durch den Ort, dann sind wir da.

Wieder erwartet uns und unsere Pferdchen eine traumhafte Station – Dusche für Vier- und Zweibeiner, ausgiebiges Sandbad (nur für die Vierbeiner ) und großzügige Boxen mit genügend Rau- und Kraftfutter für die Nacht. Nette Bekanntschaft, sowohl zwei- als auch vierbeinig inklusive!

Nachdem alles versorgt ist, steht noch ein kleiner Fußmarsch zur Gaststätte an, wo wir es uns so richtig gut gehen lassen – wieder mal super lecker!
Vorher gibt es noch eine grandiose Aussicht aufs Donautal, ganz in der Nähe des Gasthauses von einer Plattform aus – herrlich!
Vollgefuttert und rundum zufrieden können wir dann in unsere Betten in der Ferienwohnung fallen, als wir noch mal nach den Vierbeinern geschaut haben.

Ach ja, Paula hat mal wieder ihr unglaubliches Geschick in Sachen „wie komm ich wo raus oder weg wo ich nicht sein will“ bewiesen. Die Hunde mag ich gerne im Stall lassen, da ist es warm genug, es gibt Heu und Stroh zum Einkuscheln und da können die doch prima pennen. Erst dachte ich in ne leere Box, kann das große Tor aufbleiben. Man stelle sich eine „normale“ Reitstall-Gitterbox vor, mit kleinem „Einfüllloch“ fürs Kraftfutter über dem Trog. Das ganze in XXL, also wirklich hohe Holzwand, bis die Gitterstäbe anfangen.
Naja, ich also Hunde rein, da meinte ich noch zu den anderen, mal sehen wie lang das gut geht. Alle waren sich einig, dass der Hund da nicht rauskommt….träller….ich glaub es hat 2 Minuten gedauert, da stand Paula ganz stolz vor der Tür zu unserer Wohnung….
Fazit: Alle Fenster und Türen doppelt verriegeln und Box offenlassen…..leider dann etwas stickige Luft bei den Pferdchens, aber so haben dann auch die Wuffs eine ruhige, zwischenfallsfreie Nacht verbracht.



































































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Tag 2
Tag 2, von Sauldorf nach Mühlheim-Stetten an der Donau, ca. km

Das Wetter kann sich heut noch nicht so richtig entscheiden, wie es werden will, es nieselt ganz leicht…aber das verdirbt uns nicht die Stimmung. Nach dem Frühstück für die Vierbeiner gibt es auch ein tolles Frühstück auf der „Veranda“ für uns Menschen.
Dann wird gesattelt und gepackt. Noch ein Abschiedsfoto machen dann geht’s los.

Erst einmal geht es heute viel im Wald Richtung Donau. Die Wege sind aber allesamt prima und haben oft einen Grasstreifen…Aber auch offene Flächen sind dabei.
Damit es nicht langweilig wird, düsen die Hunde heute in einem unbeobachtetem Moment ab und anders als sonst kommt Paula zwar schnell zurück, aber bei Kira dauert es ewig, so dass ich schon beginne, mir Sorgen zu machen. Aber zum Glück taucht sie dann auf, Zunge sozusagen einmal um den Hals….grrrrr….ist ja nicht so, dass sie heut nicht noch weit genug laufen müsste. Also machen wir erst mal ne Erholungspause (passt zum Glück grad), und danach heißt es immer abwechselnd einen Wuff an der Flexi….ist mir sonst eindeutig zu stressig und das darf man auch nicht einreißen lassen….

Später geht’s erst mal kreuz und quer durch den Ort (wie hieß der noch gleich…?) weil die Einheimischen anscheinend selber nicht wissen, wo es hier einen Supermarkt gibt *augenroll*
Schlussendlich finden wir ihn, und da gibt es auch noch mal Pause für die Vierbeiner und für uns, während wir abwechselnd unsere Einkäufe erledigen.
Hier darf ich auch die Erfahrung machen, dass durchaus auch der kleine Lucky einen mühelos wegzieht…ich hab ihn am Strick, als oben an der Straße ein großes Gefährt vorbeifährt. Da erschrickt er sich irgendwie und träumend wie ich bin geht’s erst mal hob Galopp paar Meter am Strick hinterher *uiuiui* das war knapp. Zwei Galoppsprünge mehr und der kleine hätte es echt geschafft, dass ich mal gepflegt auf dem Hosenboden lande…*hust*

Weiter geht’s Richtung unserer heutigen Station, die schon quasi direkt an der Donau liegt. Wir werden freundlich empfangen von einem netten Herren, der uns alles zeigt. Die Pferde dürfen große Boxen beziehen (mit je zwei aufgehängten Holzstangen als Abtrennungen, dass ist sehr praktisch für Lucky, der schnell raushat, dass er sich hier aussuchen kann, bei welchem Großen er heut schlafen möchte…) und es gibt Heu sowie Haferflocken. Die Pferde dürfen auch noch mal kurz auf ein Stück Wiese zum Wälzen…schließlich werden wir in den Ort gefahren, wo sich unsere Unterkunft befindet – eine Bett&Bike-Station, richtig nett ist es da.
Die Hunde bleiben bei den Pferden am Stall, hier wird alles abgeschlossen, es gibt viel Heu und Stroh zum Einkuscheln und so können wir und die beiden entspannt schlafen und die Zimmer werden nur halb so dreckig….

Tina und ich beziehen ein Zimmer, Birgit auch eins, und wir teilen und ein Bad. Schnell duschen und dann haben wir die Qual der Wahl – wo sollen wir denn essen? Die Wahl war richtig richtig gut, wir essen überbackene Rösti bzw. Salat und das ist mal richtig lecker *schlemm*
Nach einem gemütlichen Bummel von wenigen hundert Metern können wir dann einfach ins gemachte Bett fallen *herrlich*
Was für ein Luxus-Wanderitt….

























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Donnerstag, 5. Dezember 2013
Tag 1
Hier kommt endlich der Bericht zum tollen Herbst-Wanderritt 2013

Vorab: Leider habe ich mit dem Verfassen viel zu lange gewartet, so dass die einzelnen Tage mit exakter Reihenfolge leider nicht mehr 100% im Gedächtnis sind *michselberohrfeigenkönnt* Jedenfalls war es wunderschön und rundum gelungen, inklusive Wetter, Mitreiter und Unterkünfte.

Geplant hat die Strecke Tina, sie hat auch mögliche Unterkünfte rausgesucht, während ich mich dann um die „Vorbestellung“ gekümmert habe. War uns bei der späten Jahreszeit und Wetterunsicherheit irgendwie lieber, zumal man dann auch das Gepäck einschränken kann.
Kurzfristig hat sich dann noch Birgit eingereiht, sieh hat prima ins „Team“ gepasst und auch die Pferdchen haben sich gut verständen und gut harmoniert….

Die Strecke ging in der Nähe des Bodensee`s los, über das Donautal und die Alb bis nach Albstadt-Ebingen – eine Strecke von rund….. km.

Selten habe ich in so kurzer Zeit so eine abwechslungsreiche Landschaft erlebt: das wunderschöne, sanfte Donautal, oft gesäumt von den berühmten „weißen Felsen“, immer wieder raus aus dem Tal und rauf auf die Alb, wo die Wege wider Erwarten sehr schön zu reiten und gar nicht so hart waren wie gedacht. Steile Passagen – sowohl rauf wie runter – gab es somit genauso wie lange flache Abschnitte. Wunderschöne Ausblicke aufs Tal, Burgen und Schlösser inklusive. Auch ein schöner Pausenplatz ließ sich immer finden.

So, nun aber lass ich hauptsächlich Bilder sprechen und los geht’s:

Tag 1: Abritt in der Nähe vom Bodensee bis nach Sauldorf, ca. 22 km
Heute etwas kürzer, da wir ja noch zum Startpunkt fahren müssen. Dafür treffen wir uns alle bei Tina, von dort aus geht es dann mit zwei Pferdeanhängern und vollgepackten Autos los…an dieser Stelle schon mal ein ganz dickes Dankeschön an die Fahrdieste – ohne so liebe Menschen ist so ein Unterfangen ungleich schwieriger….

Satteln tun wir auf einem großen Parkplatz, kurz bevor wir abreiten wird dort noch eine Schulklasse mit dem Bus abgeholt, so bleibt es natürlich nicht aus, dass die Pferde und Hunde zahlreiche Streicheleinheiten mit auf den Weg bekommen….

Die Strecke heute verläuft weder über die Alb noch an der Donau (da müssen wir erst hin…), ist aber ebenso schön wie abwechslungsreich. Es gibt noch ein paar Startschwierigkeiten mit dem Packsack von Birgit (ich glaube, die ganz ideale Verschnallung haben wir bis Ende des Wanderrittes immer noch nicht gefunden *gg*), aber halb so wild. Das Abenteuer hat begonnen….

Auf unserer Strecke heute liegt ein wunderschöner (Bagger?-)See, das Ufer lädt zum Hineinsteigen ein, was Rasputin und die Hunde auch artig machen (Paula muss natürlich gleich ein Vollbad nehmen, sie ist ganz in ihrem Element - wer sagt eig. nochmal Appenzeller bzw. die ganzen „Senner“ wären wasserscheu???!)
Für den Rest der Truppe ist das Ufer etwas steil und so gibt’s Wasser aus dem Falteimer.

Ohne größere Verreiter kommen wir auf unserer heutigen Wanderreit-Station, dem Tipihof in Sauldorf, an. Dort werden wir schon gebührend (und pferdeschreckend *gg* ) empfangen (siehe Bild).
Die Pferde werden Außenboxen beziehen über die Nacht, für uns Menschen gibt es einen liebevoll hergerichteten Bauwagen.
Die Pferde dürfen eine Dusche genießen und auf einer (kargen) Wiese noch wälzen und die Beine vertreten, für uns Menschen gibt es eine „Gaststätte“ – hier lassen wir uns auf der schönen Terrasse Flammkuchen und selbst hergestellten Apfelsaft schmecken – einfach köstlich! Zum weiteren Luxux der Station gehören Gemeinschaftsduchen und Toiletten.
Der Tipihof ist wirklich fast ein indianisches Dorf, es gibt sehr viele Kuriositäten zu entdecken, und so machen wir natürlich auch noch einen ausgiebigen Rundgang.

Abends dann heißt es noch Strecke für die nächsten Tage via Handy planen – das Kartentool is leider vor dem Ritt kurzfristig nicht zu erreichen gewesen und so stehen wir ohne Papierkarten da….aber auch die Handy-Navi hat bis auf wenige Ausnahmen gut geklappt. Als dass dann erledigt ist (die „Hauptarbeit“ hat Tina, ich stehe quasi nur „beratend“ zur Seite ;-) ) ist es doch schon recht frisch, so dass wir uns gerne in unsere schönen warmen Betten im Bauwagen zurückziehen – auf in die erste Nacht.













































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