Montag, 11. Mai 2009
Sonntag, 10.05.09 - Tag 10
Hallo Ihr Lieben,

habe hier nur kurz Gelegenheit, ins Netz zu kommen, deswegen folgen detailierte Berichte später...

Nur so viel, wir sind im Raum Hameln, hinken dem Zeitplan etwas hinterher, aber dafür habe ich wieder super nette Leute getroffen und viel erlebt :-)

Heute bin ich sogar von der Route abgewichen, da ich ne ganz nette Frau getroffen hab, die auch wanderreitbegeistert ist. Morgen will sie mich ein Stück begleiten und heute hatte ich mit der Manier auch schon ne Dusche, warmes Essen und schlafe gleich in einem Bett.

Ansonsten sind wir soweit fit und guter Dinge, irgendwann bei euch zu landen. Allerdings habe ich den Verdacht, dass 4 Wochen doch recht schnell vorbei gehen *gg* und wir etwas länger brauchen werden, je nach dem wie bergig das hier noch weiter geht, denn man glaubt gar nicht, wie steil das hier doch teilweise hoch und runter geht, obwohl das Weserbergland ja eigentlich ein Klacks gegen Bayern ist :-) ...und das raubt natürlich Zeit und auch Kraft.

So, das muss fürs erste reichen, ich hoffe, dass ich bald Gelegenheit habe, ausführlicher zu berichten und meine zahlreichen Fotos einzustellen.

Viele liebe Grüße
Becci und tiersiche Begleitung

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Mittwoch, 6. Mai 2009
Dienstag, 05.05.09 - Tag 5
Die Pferde im Reitstall wecken mich früh, und so hab ich schon weitgehenst alles gepackt und bin am "reisefertig" machen, als Holger Schulze (ich glaub so hieß er) von der Zeitung kommt. Im Rahmen einer netten Unterhaltung, während ich Rasputin bepacke, macht er ein kleines Interview und viele viele Fotos. Was dabei herausgekommen ist, könnt Ihr im Internet unter Bramscher Nachrichten - dort Regionales nachlesen. (Ich bekomme das ganze noch die nächsten Tage als Datei und werde es dann auch hier einstellen)
Finde es soweit ganz gelungen!

Wir machen uns gutgelaunt trotz bäh-Wetter auf den Weg. Ich verpasse irgendwie den richtigen Überweg über die Bundesstraße und muss so bis zum nächsten weitergehen, auf einem Paralellweg zur Bundesstraße.
Dort sehe ich ein Reh, was sich zwischen Wildschutzzaun und Straße befindet und verzweifelt einen Ausweg sucht....das arme Ding! Bin schon drauf und dran, die Polizei od. Jäger zu informieren, da springt das Reh auch schon über die Straße - das war knapp!!! Auf der anderen Seite hat es erstmal dasselbe Dilemma - auf der verkehrten Seite des Wildschutzzaunes. So weit ich sehen kann, findet es dann aber einen Durchschlupf! Oh man, so ne Aufregung am frühen Morgen brauchts eigentlich nicht!
Komme dann an einen Überweg, aber irgendwie habe ich schon den Bereich meiner Karte verlassen und orientiere mich erstmal in die grobe Richtung. Zum Glück gibts ein paar einsame Häuser, und an einem hilft mir ein netter älterer Herr weiter, ich muss da und da und so durch den Wald und dann komm ich da raus *ahh ja*. Aber die abenteuerliche Beschreibung passt, nach kurzer Suche habe ich den Wittekindsweg erreicht - dem werde ich heute mehr oder weniger durchgehend folgen können.
Bei der obligatorischen Fresspause regnet es immer noch....der Weg führt uns immer den Gebirgszug entlang, ist meist recht steinig, aber auch schöne sandige Abschnitte sind dabei. Die Landschaft ist dafür umso schöner....
Vor der Mittagsrast meine ich eine Abkürzung nehmen zu müssen (Merke: falscher Fehler!) und finde mich nach ner knappen Stunde an einer verdammt bekannten Stelle wieder *grrrrr* naja, der Rundweg war ganz nett.....
Mittagspause am Rand eines Dorfes in Pferdegesellschaft, dort steht am Zaun ein netter Spruch: "Ein treuer Hund, ein gutes Pferd, sind mehr als alle Weiber wert...." da ist wohl einer von der Frauenwelt enttäuscht worden!

Ich vertue mich wegetechnisch noch mal kurz, aber dann geht es zielstrebig der weiß-roten Markierung entlang Richtung Ostercappeln. Dort werde ich nett auf einen Pferdehof am Ortsrand verwiesen.
Da ist aber erst niemand da. Ich beschließe kurz zu warten, da der Hof wirklich vielversprechend aussieht. Und siehe da, nach kurzer Zeit taucht auch jemand auf....aber leider haben sie keinen Platz (mir kommt es eher so vor, als wär die Oma zu mißtrauisch, einen "Nomaden" aufzunehmen) und verweisen mich ein Stück zurück, "dort gibts mehrere mit Pferden".

Ich geh also weiter und dann, siehe da, der Weg hat sich gelohnt! - auf einem hübschen Fachwerkhof bin ich herzlich willkommen - wie herzlich, ahne ich noch nicht....
Für Rasputin gibts eine Box....und für mich ein Gästezimmer! *freu*
Kaum ist alles versorgt, werde ich zum Abendessen gerufen - ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Auch ein Badezimmer gibt es (wie wertvoll so eine Dusche sein kann!). Rasputin darf als Ausgleich für die Nacht in der Box noch ne Stunde an der Hand im Garten grasen. Und dann: ab in die Dusche und danach Klamotten waschen. Ein sehr gutes Gefühl!!

Auf dem Weg: ein richtiges Baumhaus!


Der sogenannte "Süntelstein", ich war zu faul, mir die dazugehörige Sage zu merken.....


Mittagspause:


Die "Engelswiese" kurz vor Ostercappeln:



Wieder ein kleines Video:
tag 5 (3GP, 1,173 KB)

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Montag, 04.05.09 - Tag 4
Ich habe sehr gut (und weich *g*) geschlafen und stehe püntklich auf. Rasputin war auch brav und hat auch etwas von dem Heu gefressen, abgesehen von dem Berg, den er zertrampelt hat *Augenroll*
Trinken tut er nur einen Schluck, aber mittlerweile sehe ich das gelassen: verdursten wird er schon nicht. Es gibt noch bißchen KraFu und auch Frühstück für Kira. Für mich gibts Bundeswehr-Müsli, ebenfalls genial lecker!

Atty kommt noch, um ein paar Fotos zu machen (und bringt mir noch gekochte Eier mit (für Kira 2 rohe) - DANKE) und so marschieren wir ca. 10:10 los. Die Sonne scheint, es ist schon recht warm! Nach einer Stunde schwinge ich mich in den Sattel und weiter gehts Richtung erster Fresspause. Die machen wir ganz idilisch auf einem Hügel in der Sonne, Rasputin frisst wie ein Scheunendrescher (ist wohl der Nachholbedarf!).
Ohne Besonderheiten kommen wir weiter flott voran, und machen schließlich mitten in einem kleinen Dorf Mittagspause, nebenan sind Kühe und ein Pony, und Rasputin grast artig die Wegränder ab. Bei einer netten Frau (die rauskommt, weil sie glaubt, ein Pferd sei ausgebrochen *g*) darf ich den KraFu-Vorrat auffüllen.

Nach der Pause muss ich einen kleinen Umweg einlegen, irgendwie ham se den Waldweg weggezaubert *grr* und folge dann einem recht einsamen Wegstück Richtung Achmer. Ne Schrecksekunde gibts für uns alle 3, als plötzlich aus dem Gebüsch mitten im Wald ein rießiger schwarzer Hund auftaucht, der offensichtlich allein unterwegs ist . Ganz wohl ist mir ja nicht (hab Angst um Kira), aber als wir vorsichtig weitergehen, ergreift er zum Glück die Flucht....recht zielstrebig in eine Richtung über die Felder, so dass ich annehme, dass er ein Zuhause hat, auch wenn er weng "wild" aussah...

Eine nette kurze Unterhaltung gibt es auch wieder, mit einer Frau, die gerade Ihren Offenstall säubert, auch sie wünscht mir alles gute für mein Vorhaben.

Direkt nach dem Ortseingang Achmer gibt es einen "markant", also Rasputin vorm Supermarkt angebunden und rein in den Laden, Essen für mich und Wuff besorgen *g*.
Weiter geht es durch den Ort. Zwischendurch ruft mich ein Zeitungsmensch an (meine Handy-Nr. hat er von Atty mit meinem Einverständnis bekommen) und will morgen einen Termin machen, ich soll tatsächlich einen Bericht in der Zeitung kriegen *staun* Ich verspreche, mich zu melden, wenn ich weiß, wo ich heute übernachte und entsprechend morgens zu finden bin.

Mit einigen Fehlversuchen (keiner am Hof, keinen Platz, dort müssen se mal fragen....) und durch einen Tipp eines netten älteren Pärchens (die mir auch wieder alles gute wünschen) lande ich schließlich auf einem Reitstall in der Nähe von Pente. Dort darf Rasputin auf dem Sandplatz übernachten, während ich in der Box zwischen den anderen Pferden nächtige.
Rasputin ist auch gleich gut zufrieden, wälzt sich, frisst und säuft reichlich.

Auf mich wartet wieder eine nette Unterhaltung (junge Frau, die am Hof arbeitet?), ein leckeres Abendessen und eine recht unruhige Nacht (20 Pferde sind nachts doch recht laut). Aber dafür hat Rasputin heute eine Unterkunft genau nach seinem Geschmack....

Reine Reitzeit heute: Ca. 7,5 Std. Gesamt-km 32?? etwa...

Wir haben das platte Emsland eindeutig verlassen:


Wir überqueren den Mittellandkanal:


Schöne Aussicht:

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Sonntag, 03.05.09 - Tag 3
Recht früh bin ich auf wg. besagter Schwalbe *g*, Rasputin darf wieder draußen frühstücken. KraFu gibts auch, und ich kann meinen Vorrat für den Tag auffüllen.
Los gehts ca. 10:30 zu Fuß, die Hufschuhe lass ich heute mal noch aus vorerst - die werden bei mir auf dem Rücken im Rucksack transportiert. Als ich nach ner Std den (steinigen) Waldweg erreiche, will ich Hufschuhe anziehen, die Mücken nerven, die Zügel liegen über dem Hals während ich am Basteln bin - und so passiert was ich wohl auch so schnell nicht mehr vergessen werde: und ich werde es auch hier nicht ausführlich schildern....
Nur so viel: nach ner guten Std. und ner Rundfahrt im Polizeiauto hab ich mein Pferd heil und unversehrt mitsamt Gepäck wieder und mein Herz sitzt wieder einigermaßen da wo es hingehört....... und ich bin um die Erkenntnis reicher, dass auch das brävste und wohlerzogenste Pferd mal seine eigene Meinung in punkto Reiseroute und Reisegesellschaft (war da nicht sonst jemand da oben, der eigentlich immer sagt, wo wir hinmüssen??) vertreten kann............

Ohne weitere Zwischenfälle gehts Richtung Dalum (bei Fürstenau). Auf ca. der Hälfte der Strecke gibts ne Fresspause, allerdings zwecks Regen und Kürze der Gesamtstrecke ohne Absatteln.

In Dalum gabelt uns Atty (Physiotherapeutin von Kira) auf und führt uns zu unserem Nachtlager: Ein Wohnwagen mitten im Nirgendwo an einem See im Wald - einfach herrlich!!! Rasputin gefällt es nur leider nicht wirklich, er ist sehr unruhig und zappelig, trotz Fressmöglichkeit. Nach ner Weile frisst er für ne knappe Std. auch artig am langen Seil. Als das Gehampel dann wieder anfängt, gehts zum Wohnwagen ans Hochseil. Da wird der Waldboden erst mal schön umgebuddelt, aber da wird er durchmüssen!!

Bald kommen auch Atty mit John und den Kindern und Jäger des Reviers und bringen mir Verpflegung und für Rasputin nen Ballen Heu. (Danke Ihr Lieben, der Service war wirklich spitze und das Bundeswehr-Essen ist echt lecker!)

Nach ner netten Klönrunde bin ich hier ganz allein, koche auf nem Gasherd mein Menü (+ das für Kira) und sitze im Feuerschein der großen Kerzen, um den Tag Revue passieren zu lassen. Rasputin hat sich auch mit seinem Schicksal abgefunden und döst friedlich. Ich komme mir vor wie in der Wildnis Kanadas - einfach gigantisch! So fühlt sich Abenteuer an...............wirklich noch mal ganz lieben Dank Atty und John, dass ihr mir das ermöglicht habt!!!!!!
Wer näheres über Atty und Ihre Arbeit wissen will (eine kurzes Feedback + Fotos über Kira gibts da auch), besucht bitte ihre Homepage (nach Tierpysiohterapie Fürstenau googeln)

Reine Reitzeit heute ca. 4,5 Std, Die Strecke war recht kurz, muss die genaue Länge erst noch messen.

Gutgelaunt geht es los:


Warten auf Atty:


Bundeswehressen schmeckt überraschend lecker!


Feuerschein (war live natürlich wesentlich schöner!)


Fast wie in Kanada am Bergsee *g*


Der Wohnwagen, mein Schlafplatz:


Noch ein Video:
abend dalum (3GP, 566 KB)

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Samstag, 02.05.09 - Tag 2
Nach einem leckeren von Ulli vorbereitetem Frühstück - wann werde ich diesen Luxus wohl das nächste Mal haben? - verabschiede ich mich und radle zum Stall, um Rasputin, der schon ungeduldig wartet, sein Frühstück zu geben.
Bis ich dann alles gepackt habe (ein Shetty leistet Rasputin derweil Gesellschaft), vergeht die Zeit wieder recht schnell, wir reiten um 10:30 Uhr los.
Zu Fuß geht es bis nach Klein Berßen, wo ich bei Wotte (eine Art Lebensmittel-Tante-Emma-Laden *gg*) 1 Fl. Saft, 2 belegte Brötchen und nen Päckchen Hühnerfleisch für Kira erstehe.
Schon werde ich auch das erste Mal wieder angesprochen, ein Mann bietet an, Futter und Wasser bei ihm am Stall zu bekommen. Wir sind ja noch bestens versorgt, wir ziehen dankend weiter. Nach guten 2 Std. gibts wieder ca. 25 min Fresspause. Nach weiteren 2 Std. landen wir in Lähden bei Bekannten, wo wir "große" Pause machen dürfen. Rasputin frisst nur ein bißchen Kraftfutter und ist sonst in der Sonne am Dösen, während ich nett im Garten sitze und Erdbeerquark und schön kaltes Wasser genieße *ahhh tut das gut* (Danke Iris und Günther!)

Pause machen wir fast 2 Std (bin irgendwie grad so faul :-) ) und als wir weitergehen, ziehen die bösen schwarzen Wolken brav an uns vorbei :-)

Immer auf schönen Waldwegen erreichen wir Aselage, wo mich auf dem Gut Aselage meine Station erwartet.
Rasputin darf solange ich auf bin, draußen am 20m-Seil grasen, für die Nacht gehts in die Box, wo es Heu gibt. Er nimmts gelassen und ist ganz ruhig, obwohl alleine. Ich schlafe auch gemütlich in der Nachbarbox, nur eine Schwalbe fühlt sich wohl gestört und beehrt mich ab ca. 4:30 in der Früh mit ihrem "Gesang" (oder soll ich Geschimpfe sagen?..)

Reine Reitzeit heute ca. 6,25 Std. Gesamt-km ca. 25? (Alle km-Angaben werde ich nach der Tour, wenn ich alle Verreiter, Umwege ectr. mit eingerechnet habe, noch mal überarbeiten!)

Shettygesellschaft vorm Abritt:



Bei Wotte:



Fresspause:



Auf dem Weg nach Aselage:



Abendessen in Gesellschaft:



Der Gutshof Aselage - sehr uhrig hier

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Freitag, 1. Mai 2009
Wir sind unterwegs - Tag 1
So,
dass Abenteuer hat begonnen....

Mit der schon fast obligatorischen Verspätung von ca. einer Stunde machen wir uns um kurz nach 10 Uhr auf den Weg, nicht ohne uns vorher mit doch ein bißchen Wehmut für die nächste Zeit zu verabschieden...

Die Strecke heute ist bekannt und nicht wirklich lange, ca. 25 km. Sie führt uns zu lieben Freunden in Klein Stavern, den Dalemans. Während ich den Luxus einer Dusche, eines bequemen Schlafplatzes und eines leckeren Essens (danke Ulli, der selbstgebackene Kuchen war echt lecker :-) ) genieße, darf mein Pferd einen Kilometer weiter auf dem Padock bei Daan und Frieda (ein netter Pferdehof im Ort) nächtigen mit reichlich guter Silage.

Ein Teil der Strecke führt durch Moor und Schießgebiet und ist nur Wochenende und Feiertage geöffnet. Leider wurde wohl vergessen, dass der 1. Mai ein Feiertag ist *g*, jedenfalls stehe ich vor einem durch Sumpf nebenan nícht zu umgehenden geschlossenen Schlagbaum *arggggghhh*. Hier nicht durchzukönnen, würde einen Umweg von einem halben Tag kosten!!
Als ich schon kurz davor bin, alles abzupacken und drüberzuspringen, taucht am Horizont ein Bundeswehr Auto auf - was ein Glück!! Der Herr ist freundlich und lässt uns durch, erwähnt aber, dass die nächsten Schranken wohl auch zu sein werden *natoll*.
Ich riskiere es trotzdem und siehe da, die lassen sich mit ein bißchen Geschick, Vorsicht und einem braven Pferd umgehen - puh!

Aufgrund der relativ kurzen Strecke und dem Wissen, dass uns eine nette Unterkunft erwartet, mache ich heute keine große Mittagspause mit absatteln, sondern nur 2 x 30 min zum Fressen für Rasputin und Ausruhen für Kira. Dafür laufe ich aber recht viel. Den "Tempomat" vermisse ich heut noch ein wenig, aber das wird!! Trotzdem sind wir um kurz nach 17 Uhr da und nach dem Versorgen der Tiere kann die Entspannung beginnen...!

Jetzt gehts los...



"Sandautobahnen" zum Träumen



Früüüüüüüüüüüühhstück!




Ein Nickerchen für Kira



Gleich sind wir am Ziel


Auf dem Paddock


Ihr lest von uns!
Bis bald

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